Geissbart / Mädesüss

(Spiraea ulmaria, Filipendula ulmaria, Ulmaria palustris)


Geissbart / Mädesüss Mädesüss liebt die Ufer von Flussläufen, doch auch mit feuchten Wiesen und Gräben gibt es sich zufrieden.

Die mehrjährige Pflanze wird bis zu 1,50 m hoch. Aus dem kriechenden Wurzelstock treiben mehrere kantige Stengel aus. Die Stengel sind im oberen Bereich verzweigt.

Die behaarten Blätter wachsen im unteren Bereich dichter, nach oben hin spärlicher werdend. Die Blätter stehen unpaarig gefiedert und haben einen gesägten Rand.

Die Rispen der weisslichen Blüten sind in Trugdolden angeordnet. Sobald sie richtig aufgeblüht sind, sehen die Blüten wattig aus.


Steckbrief

Wissenschaftlicher Name:Spiraea ulmaria, Filipendula ulmaria, Ulmaria palustris
Pflanzenfamilie:
Englischer Name:Meadowsweet
Andere Namen:Beinkraut, Spierstaude, Wiesenkönigin, Wilder Flieder, Krampfkraut
Ursprüngliche Heimat:
Verbreitung:
Lebensraum:
Boden:
Licht:
Lebensdauer:
Winterhart:
Grösse:
Wurzeln:
Stengel:
Blätterform:
Blättergrösse:
Blätterbeschreibung:
Blütenfarbe:
Blütengrösse:
Anzahl Blütenblätter:
Blütezeit:
Blütenbeschreibung:
Samen:
Vermehrungsweise:
Geruch:
Geschmack:
Besonderheiten:
Giftigkeit:
Nutzung:
Heilwirkung:
Mehr Heilwirkung:Siehe: Geissbart / Mädesüss bei heilkraeuter.de


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