Apfelbaum

(Pirus malus)


Apfelbaum Ursprünglich stammt der Apfelbaum aus Asien. Doch schon in der Antike wurde er in europa eingeführt und im Mittelalter landete er in mitteleuropäischen Gärten. Inzwischen gibt es über 2000 Apfelsorten mit teilweise recht unterschiedlichen Eigenschaften.

Der Apfelbaum wird mittelhoch und kommt auch als kleine Form oder Spalierobst vor, was die Ernte erleichtert.

Die Blätter sind spitz eiförmig.

Ende April bis Mai blühen die Apfelblüten weiss bis zartrosa.

Wenn es warm genug ist, und die Insekten die Blüten befruchten, wachsen anschliessend an ihrer Stelle die Äpfel, die im frühen bis späten Herbst reif werden.


Steckbrief

Wissenschaftlicher Name:Pirus malus
Pflanzenfamilie:Rosengewächse = Rosaceae
Englischer Name:Apple
Andere Namen:Affalter, Affolter, Appel, Eppel, Höltje, Surappel, Sürkel, Sürken
Ursprüngliche Heimat:
Verbreitung:
Lebensraum:
Boden:
Licht:
Lebensdauer:
Winterhart:
Grösse:
Wurzeln:
Stengel:
Blätterform:
Blättergrösse:
Blätterbeschreibung:
Blütenfarbe:
Blütengrösse:
Anzahl Blütenblätter:
Blütezeit:
Blütenbeschreibung:
Samen:
Vermehrungsweise:
Geruch:
Geschmack:
Besonderheiten:
Giftigkeit:
Nutzung:
Heilwirkung:
Mehr Heilwirkung:Siehe: Apfelbaum bei heilkraeuter.de


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