Bärlapp

(Lycopodium clavatum)


Bärlapp Bärlapp wächst auf Wiesen, auf Heiden, in trockenen Nadelwäldern und im Gebirge bis 2000 m.

Es hat kriechende Stengel, die bis zu 2 m lang werden und moosartige Blättchen haben. Kleine gegabelte Ästchen steigen auf. An ihnen wachsen anstelle von echten Blüten die Fruchtähren mit dachziegelartigen Blättchen.

Zwischen diesen Blättchen befinden sich die Sporenbehälter. In diesen Behältern wachsen die gelblichen Sporen, die ab August reif zur Ernte sind. Die Sporen lassen sich aus den Fruchtähren schütteln.

Der Name "Hexenmehl" für die Sporen rührt daher, dass die Sporen mit leuchtenden Funken verbrennen, wenn man sie ins Feuer bläst.


Steckbrief

Wissenschaftlicher Name:Lycopodium clavatum
Pflanzenfamilie:Bärlappgewächse = Lycopodiaceae
Englischer Name:Clubmoss
Andere Namen:Drudenfuss, Denkraut, Gichtmoss, Hexenkraut, Teufelsklauen, Weingrün, Wolfsranke
Ursprüngliche Heimat:
Verbreitung:
Lebensraum:
Boden:
Licht:
Lebensdauer:
Winterhart:
Grösse:
Wurzeln:
Stengel:
Blätterform:
Blättergrösse:
Blätterbeschreibung:
Blütenfarbe:
Blütengrösse:
Anzahl Blütenblätter:
Blütezeit:
Blütenbeschreibung:
Samen:
Vermehrungsweise:
Geruch:
Geschmack:
Besonderheiten:
Giftigkeit:
Nutzung:
Heilwirkung:
Mehr Heilwirkung:Siehe: Bärlapp bei heilkraeuter.de


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