Osterluzei
(Aristolochia clematitis )
Die Osterluzei ist ursprünglich im Mittelmeerraum heimisch,
wurde aber nach Mitteleuropa eingeführt.
Als Standort liebt die Osterluzei vor allem Weinberge,
aber auch andere sonnige Hänge.
Sie ist in Deutschland so selten, dass sie unter Naturschutz steht.
Die mehrjährige Pflanze wird bis zu einen Meter hoch.
Ihre herzförmigen Blätter sind hellgrün.
Die gelben Blüten der Osterluzei sehen ungewöhnlich aus.
Hinter einem rundlichen Knubbel befindet sich eine nach oben gebogene Röhre.
Die Spitze der Blütenblätter erinnert an Tüten.
Diese Blütenform dient dazu, Insekten so lange gefangen zu halten,
bis sie die Blüte bestäubt haben.
Steckbrief
Wissenschaftlicher Name: | Aristolochia clematitis |
Pflanzenfamilie: | Osterluzeigewächse = Aristolochiaceae |
Englischer Name: | Birthwort |
Andere Namen: | Bruchwurz, Donenrwurzel, Fieberwurzel, Fobwurz, Hünschkraut, Löffelkraut, Osterlug, Sarazenenkraut, Wolfsapfel |
Ursprüngliche Heimat: | |
Verbreitung: | |
Lebensraum: | |
Boden: | |
Licht: | |
Lebensdauer: | |
Winterhart: | |
Grösse: | |
Wurzeln: | |
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Blätterform: | |
Blättergrösse: | |
Blätterbeschreibung: | |
Blütenfarbe: | |
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Anzahl Blütenblätter: | |
Blütezeit: | |
Blütenbeschreibung: | |
Samen: | |
Vermehrungsweise: | |
Geruch: | |
Geschmack: | |
Besonderheiten: | |
Giftigkeit: | Giftig |
Nutzung: | |
Heilwirkung: | |
Mehr Heilwirkung: | Siehe: Osterluzei bei heilkraeuter.de |
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