Leicht giftig Schöllkraut

(Chelidonium majus)


Schöllkraut Das Schöllkraut ist eine Verwandte des Schlafmohns, sieht aber ziemlich anders aus.

Bevorzugt wächst er an Mauern in der Nähe menschlicher Behausungen. Es wird ca. 40-50 cm hoch.

Der runde Stengel verzweigt sich mehrmals, bis er oben in kleinen gelben Blüten endet. Die weichen hellgrünen Blätter sind leicht behaart und haben die Form von Eichenblättern.

Das besondere an den Blüten ist, daß sie nur vier Blütenblätter haben. Daran kann man sie von vielen anderen gelben Büten unterscheiden. Das Schöllkraut blüht von April bis September und bildet immer wieder neue Blüten.

Aus den Blüten entwickeln sich längliche Schoten, die die kleinen schwarzen Samen enthalten.

Das deutlichste Merkmal zur Erkennung des Schöllkrauts ist der gelbe Saft, der austritt, sobald man den Stengel oder ein Blatt abrricht.

Fotos vom Schöllkraut



Steckbrief

Wissenschaftlicher Name:Chelidonium majus
Pflanzenfamilie:
Englischer Name:Celandine
Andere Namen:Aflkraut, Augenkraut, Blutkraut, Bockskraut, Gschwulstkraut, Gilbkraut, Goldkraut, Gottesgabe, Herrgottsblatt, Herrgottsgnade, Himmelsgabe, Krätzenkraut, Marienkraut, Nagelkraut, Schälerkraut, Schälkraut, Schellkraut, Schinnkraut, Schindwurz, Schwalbenkraut, Schwalbenwurz, Teufelsmilchkraut, Trudenmilchkraut, Warzenkraut, Ziegenkraut,
Ursprüngliche Heimat:
Verbreitung:
Lebensraum:
Boden:
Licht:
Lebensdauer:
Winterhart:
Grösse:
Wurzeln:
Stengel:
Blätterform:
Blättergrösse:
Blätterbeschreibung:
Blütenfarbe:
Blütengrösse:
Anzahl Blütenblätter:
Blütezeit:
Blütenbeschreibung:
Samen:
Vermehrungsweise:
Geruch:
Geschmack:
Besonderheiten:
Giftigkeit:Leicht giftig
Nutzung:
Heilwirkung:
Mehr Heilwirkung:Siehe: Schöllkraut bei heilkraeuter.de


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